Ungeimpfte haben ein signifikant höheres Sterberisiko als jene, die zumindest eine Impfdosis gegen COVID-19 erhalten haben (âŠ). Im Zeitraum September bis Dezember 2021 starben rund 2.884 von 100.000 zumindest einmal Geimpften ĂŒber 80 Jahre. Bei den Ungeimpften in der gleichen Altersgruppe war die Sterberate mit 6.676 je 100.000 mehr als doppelt so hoch.
â Tobias Thomas, Statistik Austria-Generaldirektor, Pressemitteilung 2022-01-25
Der ORF zitierte Tobias Thomas und berichtete ĂŒber die zugrunde liegende Auswertung in dem 2022-01-25 erschienen Artikel Studien: Hoher Schutz vor Covid-19-Tod durch Booster.
Im Folgenden wird âzumindest einmal geimpftâ mit G1+ abgekĂŒrzt.
Die Pressemitteilung und der ORF-Artikel heben die alterstandardisierten Sterberaten hervor, also Verstorbene pro 100000 Menschen.
In Ăsterreich lebten Anfang 2021 ca. 500000 Menschen im Alter von 80+. Laut Statistik Austria waren es im letzten Tertial 2021 (also dem untersuchten Zeitraum) durchschnittlich 522823 (Tabelle 2 in der Pressemitteilung). Davon verstarben 17798. Daraus ergibt sich die Sterberate von 3404 pro 100000.
Bei den Ungeimpften (âŠ) war die Sterberate mit 6.676 je 100.000 mehr als doppelt so hoch.
â Tobias Thomas, Statistik Austria-Generaldirektor
Diese deutlich höhere Zahl (eine fast doppelt so hohe Sterberate im Vergleich zur Gesamtbevölkerung 80+) ergibt sich rechnerisch, weil als Grundgesamtheit (Nenner) fĂŒr die Sterberaten nicht alle Menschen ĂŒber 80 Jahre herangezogen wurden, sondern die jeweiligen Untergruppen.
Die Zahl der Menschen ĂŒber 80 Jahre gibt Statistik Austria (Tabelle 2 in der Pressemitteilung) mit 522823 an, davon waren 451150 G1+ und 13013 verstarben. 71673 (=522823-451150) waren âungeimpftâ; 4785 davon verstarben. Die Sterberaten errechnen sich folgendermaĂen:
G1+ : 100000 * 13013 / 451150 = 2884.4
"ungeimpft" : 100000 * 4785 / 71673 = 6676.2
Dies sind die Sterberaten innerhalb der jeweiligen Bevölkerungsgruppen. Der prozentuelle Anteil der TodesfĂ€lle an der Gesamtheit der Menschen ĂŒber 80 Jahre stellt sich selbstredend ganz anders dar:
G1+ : 100 * 13013 / 522823 = 2.5 %
"ungeimpft" : 100 * 4785 / 522823 = 0.9 %
In Summe verstarben 3.4 % der Menschen ĂŒber 80 Jahre. Der prozentuelle Anteil an den TodesfĂ€llen fĂŒr die beiden Gruppen:
G1+ : 100 * 13013 / 17798 = 73.1 %
"ungeimpft" : 100 * 4785 / 17798 = 26.9 %
Bei den Zahlen in Tabelle 2 der Pressemitteilung ist nicht ersichtlich, wie genau sie die tatsĂ€chlichen Zahlen beschreiben und wie repĂ€sentativ sie fĂŒr die österreichische Bevölkerung im Allgemeinen sind.
Laut Statistik Austria waren im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 522823 Menschen ĂŒber 80 Jahre alt, 451150 davon waren G1+ und 71673 waren âungeimpftâ. Daraus errechnet sich ein prozentualer Anteil der Gruppe G1+ von 86.3 %.
Laut Gesundheitsministerium sind jedoch gut 90% der ĂŒber 80jĂ€hrigen vollstĂ€ndig geimpft1. Diese Diskrepanz von ca. 5 Prozentpunkten ist eklatant und kann ich mir nicht erklĂ€ren. Ich gehe allerdings davon aus, dass hier vor allem die Angaben des Gesundheitsministerium unprĂ€zise sind.
Im Zeitraum September bis Dezember 2021 starben rund 2.884 von 100.000 zumindest einmal Geimpften ĂŒber 80 Jahre. Bei den Ungeimpften in der gleichen Altersgruppe war die Sterberate mit 6.676 je 100.000 mehr als doppelt so hoch.
â Tobias Thomas, Statistik Austria-Generaldirektor
Der Generaldirektor trifft hier eine Aussage ĂŒber die Sterberate von Menschen, die zumindest 1x gegen CoViD-19 geimpft wurden. Die Erkrankung CoViD-19 wurde in Ăsterreich erstmals Anfang 2020 diagnostiziert. Wenn diese Impfungen einen derart starken Effekt auf die Sterberaten haben, so sollten diese mit den Sterberaten von vor 2020, also vor Beginn der Pandemie, vergleichbar sein.
Unsere Berechnungen ergeben, dass die Sterberate der Gruppe âzumindest einmal geimpftâ mit 2884/100000 deutlich unter den Sterberaten der Vergleichsmonate der Jahre vor 2020 liegt, welche jedenfalls von 2005 bis 2019 ohne groĂe Schwankungen grob zwischen 3400 und 3600 pro 100000 lagen. Die von Statistik Austria angegebene Sterberate fĂŒr 2021 fĂŒr die Gruppe 80 mit 3404/100000 bestĂ€tigt unsere Auswertung. Der Wert 2884/100000 scheint uns jedoch wenig plausibel.
Es ist davon auszugehen, dass ein statistischer Artefakt vorliegt, wie ihn Neil et al (2022) beschreiben, also dass auch die Nicht-CoViD-19-Sterblichkeit der Gruppe G1+ unter der der Kontrollgruppe liegt.
Tabelle 2 fĂŒhrt die Zahlen der âBevölkerung im Viermonatsdurchschnittâ an. Hier fĂ€llt auf, dass in der Altersgruppe â80 Jahre und Ă€lterâ der Anteil der MĂ€nner der Gruppe âungeimpftâ im VerhĂ€ltnis zu den Frauen kleiner ist, als dies zu erwarten wĂ€re.
MĂ€nner 80+ "zusammen" : 100 * 199.977 / 522.823 = 38.2 %
MĂ€nner 80+ "ungeimpft" : 100 * 22.254 / 71.673 = 31.0 %
WÀhrend ein Anteil von 38.2 % dem zu erwartenden Wert in dieser Altersgruppe entspricht (er deckt sich mit Daten zur Bevölkerung wie in Mai 2021 von Statistik Austria veröffentlicht), ist ein Anteil von nur 31 % eine Abweichung von -7 Prozentpunkten, die in absoluten Zahlen ca. 5000 MÀnnern entspricht.
Peter F. Mayer veröffentlichte 2022-02-01 seinen Artikel Statistik Austria verbreitet falsche Anteile an TodesfĂ€llen fĂŒr Geimpfte und Ungeimpfte. Er weist darauf hin, dass die Zahlen ĂŒber Verstorbene Angaben widersprechen, die die Statistik Austria an anderer Stelle machte.
Weiters fĂŒhrt er an, dass die verhĂ€ltnismĂ€Ăig kleine Gruppe âungeimpftâ wohl kaum allein fĂŒr die hohe Ăbersterblichkeit im 3. Tertial 2021 verantwortlich sein kann. Er hebt dabei besonders die Altersgruppe 25 bis 34 hervor.
In Antworten auf Kommentatoren merkt Mayer an, dass die Auswertungen nicht glaubhaft sind, weil die ELGA GmbH erst vor kurzem noch mitteilte, âdass sie keinen Abgleich zwischen Melderegister und und Impfregister vor April durchzufĂŒhren in der Lageâ sei.
Some statisticians wished to cross a stream and finding out its depth at either side and in its middle from one who knew it well, they ascertained the average was below their stature and thus concluded they could ford the stream. They attempted it and they were drowned. Their figures were correct but not in application to the stream. It had no average depth but was to them as deep as in its deepest part. No quantity of knaves can make an honest man, no sum of fools a sage in wisdom.
â Henry S. Wilcox 19072
55 Unterzeichner eines offenen Briefes (veröffentlicht 2022-04-03) schrieben:
Man kann sich die UnzuverlĂ€ssigkeit der geschĂ€tzten angeblichen Sterblichkeitsunterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften anhand einer einfachen Rechnung klarmachen. (âŠ) [W]enn in Ăsterreich niemand geimpft gewesen wĂ€re, wĂ€ren laut den fĂŒr die verschiedenen Altersgruppen geschĂ€tzten Sterberaten bei Ungeimpften in diesen vier Monaten insgesamt 56.375 Menschen verstorben. (âŠ) [W]enn in Ăsterreich alle geimpft gewesen wĂ€ren, wĂ€ren laut den fĂŒr die verschiedenen Altersgruppen geschĂ€tzten Sterberaten bei Geimpften in diesen vier Monaten insgesamt 26.227 Menschen verstorben.
(âŠ)
Falls niemand geimpft gewesen wĂ€re, wĂ€re laut den SchĂ€tzwerten die Anzahl der TodesfĂ€lle um 30.148 TodesfĂ€lle auf 56.375 TodesfĂ€lle angestiegen. Da die Impfungen nur COVID-bedingte TodesfĂ€lle verhindern können, mĂŒsste es sich bei den zusĂ€tzlichen 30.148 TodesfĂ€llen um COVID-19-bedingte TodesfĂ€lle handeln. Demnach wĂ€ren also ohne Impfungen mehr Menschen ursĂ€chlich an COVID-19 verstorben als an allen anderen Todesursachen zusammen.
Das ist geradezu absurd: Ein kurzer Blick in die österreichische Statistik der Corona-Zahlen offenbart, dass seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren im MĂ€rz 2020 bis Ende Dezember 2021 in Ăsterreich insgesamt ĂŒberhaupt nur 13.733 âCOVID-19â-TodesfĂ€lle gemeldet wurden, von denen zudem ein Teil gar nicht ursĂ€chlich an COVID-19 sondern nur mit einem positiven SARS-CoV-2-Testergebnis verstorben ist.
2022-02-15 aktualisierte Statistik Austria die ursprĂŒnglichen Zahlen und unterschied dabei wesentlich kleinere Altersgruppen. Die Altersgruppen in der Pressemitteilung von Januar umfassten 20 JahrgĂ€nge, die Altersgruppen mit Stand 2022-02-15 umfassten 5 JahrgĂ€nge, und zwar bis zur Gruppe â100 Jahre und Ă€lterâ. Dies erlaubt uns, die prozentuellen Anteile zu vergleichen:
Je höher die Sterberaten der Bevölkerung im Allgemeinen (âSR Ges.â), desto höher die Rate der Menschen ohne Impfung gegen CoViD-19 (âBev. U. %â) und â wenig verwunderlich â desto höher die Sterberaten dieser Menschen (âSR U. %â). Bei den sehr alten Menschen waren laut Statistik Austria bis zu 35% âungeimpftâ.
Der nahezu parallele Verlauf der Kurven fĂŒr Altersgruppen ab 80 Jahre ist frappant.
Im Artikel des ORF fehlen relativierende Aussagen der Statistik Austria. Z.B. (Hervorhebungen nicht im Original):
âWĂŒrde die Altersstruktur Ăsterreichs der Standardbevölkerung von Eurostat entsprechen, wĂ€ren in den vier Monaten (âŠ) 584 von 100.000 ungeimpften Menschen (âŠ) verstorben (siehe Tabelle 1). (âŠ) FĂŒr die Berechnung der hier dargestellten Raten wurde die 2013 von Eurostat festgelegte Standardbevölkerung verwendet; eine »kĂŒnstliche Bevölkerung« mit einer geschĂ€tzten Altersstruktur fĂŒr die europĂ€ische Bevölkerung.â
âUnter der Annahme, die beobachteten Sterbewahrscheinlichkeiten des Untersuchungszeitraums von September bis Dezember 2021 bleiben nicht nur kurzfristig, sondern ein ganzes Menschenleben lang unverĂ€ndert auf diesem Niveau, ergĂ€ben sich auch deutliche Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen mindestens einmal Geimpften und Ungeimpften.â
âBei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berĂŒcksichtigen, dass mit den vorliegenden Daten keine gesicherten Aussagen ĂŒber kausale ZusammenhĂ€nge getroffen werden können. So erklĂ€ren sich die dargestellten Unterschiede zumindest teilweise dadurch, dass es in der Gruppe der Ungeimpften auch Personen gibt, die aufgrund schwerer Vorerkrankungen nicht gegen COVID-19 geimpft werden können. DarĂŒber hinaus unterscheiden sich Geimpfte und Ungeimpfte in soziodemographischer Hinsicht (âŠ) und damit auch hinsichtlich Sterberisiko und Lebenserwartung.â
Statistische Auswertungen von Sterberaten wurden vielfach kritisiert, wenn eine Altersstandardisierung ausblieb. Es ist positiv anzumerken, dass die Statistik Austria alterstandardisierte Zahlen errechnet und hervorhebt. Im Weiteren wurden jedoch Altersgruppen gewĂ€hlt, die zu offensichtlichen Verzerrungen der Ergebnisse fĂŒhrten, ohne auf die GröĂenordnungen dieser Verzerrungen einzugehen.
Neil et al (2022) und andere haben darauf hingewiesen, dass eine Fokusierung auf die CoViD-19-Sterberaten insbesondere in Hinblick auf Kosten-Nutzen-AbschĂ€tzungen der Impf-Kampagnen unzureichend ist, wenn nur CoViD-19-SterbefĂ€lle und nicht auch SterbefĂ€lle unabhĂ€ngig von der Todesursache berĂŒcksichtigt werden. Die gegenstĂ€ndliche Auswertung berĂŒcksichtigt nur die SterbefĂ€lle unabhĂ€ngig von der Todesursache.
Zu hinterfragen ist weiters, ob die Unterteilung in die gewĂ€hlten 2 Gruppen hinreichend ist (vgl. Neil et al (2022)), wenngleich es zu begrĂŒĂen ist, dass in der Auswertung â1x geimpfteâ und nicht (wie auch zum Teil im zitierten ORF-Artikel) ausschlieĂlich ânicht vollstĂ€ndig immunisierteâ als Gruppe gewĂ€hlt wurden, so wie das bisher leider ĂŒblich war bzw. ist. Siehe jedoch auch Fehlende Angaben unten.
Inakzeptabel ist, dass die Statistik Austria nur 1 Tertial betrachtet, ohne wenigstens Daten der anderen zur VerfĂŒgung zu stellen oder darauf hinzuweisen. (Es gibt Daten, aber eben nicht aufbereitet.) Die Wahl dieses Tertials wird ĂŒberdies nicht begrĂŒndet.
Allerdings ist der gewÀhlte Zeitraum insofern spannend, als genau im November eine massive Booster-Kampagne stattfand, die bis kurz vor Weihnachten, also fast Ende Dezember anhielt. (Vgl. Daily share of the population receiving a COVID-19 vaccine dose in Austria)
Die Pressemitteilung und die weiteren Informationen dazu lesen sich so, als ob sich âgeimpftâ im Sinne der Auswertung auf den Tag der Impfung beziehen wĂŒrde, tatsĂ€chlich fehlen dazu aber prĂ€zise Angaben, so dass ich jedenfalls definitiv nicht ausschlieĂen will, dass âgeimpftâ meint ânach 14 Tagenâ. Das wĂ€re dann auch eine weitere mögliche ErklĂ€rung fĂŒr den sehr hohen Unterschied bei den Sterberaten (vgl. Neil et al (2022)).
Ein Kommentator unter dem Artikel Statistik Austria verbreitet falsche Anteile an TodesfĂ€llen fĂŒr Geimpfte und Ungeimpfte (tpk.at 2022-02-01) schrieb, dass er die Auskunft erhielt, dass der Stichtag fĂŒr den Status G1+ der Tag der Impfung sei. Meine Anfrage per eMail mit eben jener Frage blieb unbeantwortet.
Es wurde nicht angegeben, bei wie vielen Menschen der Impfstatus generell unbekannt war, und bei wie vielen Verstorbenen der Impfstatus zum Zeitpunkt des Todes unbekannt war und wie mit diesen FÀllen verfahren wurde. Das wurde auch verdeutlicht durch eine am 15. Februar 2022 erfolgte Aktualisierung der Zahlen) jedoch auch hier ohne Angabe von Details zu möglichen Fehlern oder fehlenden Daten.
Es fehlen Angaben dazu, mit welchem Stichtag Personen Altersgruppen zugeordnet wurden.
Bevölkerungszahlen nach Alter folgen einer nichtlinearen Verteilung. Bei den angegebenen Durchschnittswerten ist nicht ersichtlich, wie diese nichtlinearen Verteilungen vor allem bei Altersgruppen höheren Alters berĂŒcksichtigt wurden.
Es heiĂt zwar âfĂŒr die Berechnung der hier dargestellten Raten wurde die 2013 von Eurostat festgelegte Standardbevölkerung verwendetâ, es wird jedoch nicht gesagt, in welcher Form und fĂŒr welche Daten.
Ăberdies ist nicht ersichtlich, ob und wenn ja wie eine Bevölkerungsentwicklung ĂŒber die 4 Monate berĂŒcksichtigt wurde.
Im Untersuchungszeitraum wurden durchschnittlich pro Tag gut 7000 Erstimpfungen verabreicht. Dies ergibt in Summe ca. 880000 Erstimpfungen. 58 % wurden in der 2. HĂ€lfte verabreicht, allein im November 37 %. Es ist nicht ersichtlich, wie dies im Detail berĂŒcksichtigt wurde.
Im letzten Absatz der Pressemitteilung schrieb Statistik Austria: âSo erklĂ€ren sich die dargestellten Unterschiede zumindest teilweise dadurch, dass es in der Gruppe der Ungeimpften auch Personen gibt, die aufgrund schwerer Vorerkrankungen nicht gegen COVID-19 geimpft werden können. DarĂŒber hinaus unterscheiden sich Geimpfte und Ungeimpfte in soziodemographischer Hinsicht (âŠ) und damit auch hinsichtlich Sterberisiko und Lebenserwartung.â Details wurden hier jedoch nur âin soziodemographischer Hinsichtâ geboten, dabei wĂ€re es ein Leichtes gewesen, z.B. das Durchschnittsalter der Kohorten anzugeben.
Der Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas wird in der Pressemitteilung zitiert mit der Aussage: âUngeimpfte haben ein signifikant höheres Sterberisiko (âŠ)â. Die entsprechenden statistischen Tests fehlen.
Die Statistik Austria tÀte gut daran, insbesondere in ihrer Pressearbeit alles zu unternehmen, ein Vertrauen in ihre ObjektivitÀt wiederherzustellen.
Herr Pesendorfer, Sie haben bis Ende 2019 die Statistik Austria geleitet. (âŠ) Gab es in Ihrer Zeit Versuche, auf die ObjektivitĂ€t der Statistik Austria Einfluss zu nehmen? â Ganz klar ja.
â Konrad Pesendorfer in Da kommt man nicht darum herum, das Gehirn einzuschalten kleinezeitung.at 2021-10-10
Die Auswertung und Pressemitteilung von 2022-01-25 sowie die in Folge unterlassene Nachbesserung ist verstörend und enttÀuschend.
2022-01-25 |
Pressemitteilung der Statistik Austria und Tweet |
2022-01-25 |
Veröffentlichung unter Statistiken: Gestorbene mit/ohne COVID-19-Impfung |
2022-01-25 |
ORF.at-Artikel |
2022-01-31 |
Bitte um ErgÀnzung von mir per eMail (unbeantwortet) |
2022-01-31 |
Ăberarbeitung meiner ersten EinschĂ€tzungen |
2022-02-01 |
tkp.at-Artikel |
2022-02-02 |
Weitere Kommentare zum tkp.at-Artikel von âJosef I.â |
2022-02-08 |
Meine Analyse der Abweichung der MĂ€nneranteile |
2022-02-15 |
Veröffentlichung aktualisierter Zahlen unter Statistiken: Gestorbene mit/ohne COVID-19-Impfung |
2022-02-16 |
Statistik Austria âarchiviertâ die Pressemitteilung (Stand 2022-02-16 08:38 UTC+1) |
2022-02-17 |
Bitte per Twitter um ErklĂ€rung wurde âbeantwortetâ |
2022-06-06 |
Neues Layout fĂŒr statistik.at , alle
alten Links kaputt |
2023-01-25 |
Komplette Ăberarbeitung und ErgĂ€nzung meiner Analysen |
Kritik, Kommentare und ErgÀnzungen sind willkommen.
Siehe z.B. die historischen Daten aufbereitet unter http://lab.at/covid19/â©ïž
Henry S. Wilcox: Frailties of the Jury. 1907, cf. A Person Might Drown While Attempting To Cross a Stream With an Average Depth of Six Inches â Quote Investigatorâ©ïž